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Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es dunkel ist.

Tränen über Tränen…um Mensch und Tier

Gute Wege gehen – in schwierigen Zeiten

Trauerarbeit in der Einzelbegleitung oder gemeinsam in der Gruppe

 

Oftmals kann der Abschied nicht mehr so gestaltet werden, wie man es im Augenblick braucht und sich wünscht.

Das schmerzt unglaublich und es scheint als will sich diese Wunde einfach nicht schließen!

 

Kontaktbeschränkungen begrenzen Besuche und dies auch oftmals noch in der Sterbestunde. Dadurch erschweren sich Abschiede oder machen sie sogar unmöglich. Trauernde Familienangehörige und Freunde bleiben zurück mit diesem “unerledigten Raum“ und nicht selten bilden sich dann “Bilder im Kopf”, die diese Leere füllen.

Diese Bilder sind oft verbunden mit Schuldgefühlen und tiefer Verzweiflung, dass man den so dringend benötigten Abschied nicht vollziehen konnte.

Aus der Erfahrung weiß man inzwischen auch, dass dies bei den Menschen oftmals eine verlängerte und schwierigere Trauerzeit nach sich ziehen kann.

Wundern Sie sich deshalb nicht, wenn die Trauer vielleicht erst viel später einsetzt, Sie “nur körperlich etwas spüren, immer mehr gefühlsmäßig erstarren oder dauernd wie auf 150% laufen.

Hier helfe ich Ihnen als sehr erfahrene Trauer- und Krisenbegleiterin, diese Zeit und die noch nicht vollzogenen Abschiede zu gestalten, so dass die “Wunden” langsam vernarben können und sich das Leben – in einer neuen, aber ebenso guten Art – wieder zeigt.


 

Jeder erlebt Trauer anders und deshalb finden Sie in der Trauer-Einzelbegleitung bei mir auch kein vorgefertigtes Konzept. Vielmehr möchte ich Sie da abholen, wo SIE gerade stehen und Ihnen einen sicheren und geschützten Rahmen bieten für Gespräche, zur Wahrnehmung der Gefühle, für Abschiedsrituale und so Ihrer Trauer einen persönlichen Raum zur Verfügung stellen.

Seit 2012, als ich meine Ausbildung in der Hospizakademie Bamberg absolvierte, begleite ich Menschen in diesem Abschnitt ihres Lebens, habe immer wieder Fort- und Weiterbildungen gemacht und kann Ihnen so viele verschiedene Möglichkeiten anbieten, wie wir diese Zeit gemeinsam verbringen und gestalten können, so dass Sie am Ende des Weges in schönen Erinnerungen an die Zeit “vor dem Abschied” zurück denken können.

Hier kostenfreies Info-gespräch

Wenn Sie sich nach einer Weile stark genug fühlen, wieder unter Menschen zu gehen und dies auch wollen, gibt es die Möglichkeit eine Trauergruppe zu besuchen.
Sprechen Sie mich gerne hierzu an.

2010 habe ich die Ausbildung zur Hospizhelferin/Sterbebegleiterin gemacht und z.B. auf der Palliativstation im Klinikum Deggendorf die Menschen besucht, so dass ich auch um die Dinge in den Sterbephasen weiß und diese Themen auch in unseren Gesprächen Platz haben.

 

 

Eine besondere Art der Trauer ist die um ein geliebtes Tier/Haustier – ebenso erfüllt von Schmerz

 

Auch der Tod eines geliebten Haustiers, das einen viele Jahre – vielleicht sogar Jahrzehnte – begleitet hat, kann natürlich eine Trauerreaktion auslösen!


Schämen Sie sich nicht, wenn Sie aus diesem Grund „in Trauer“ sind, sondern leben Sie Ihre Trauer!

Haustiere nehmen einen besonderen Platz in unserem Herzen ein und bereichern unser Leben mit ihrer bedingungslosen Liebe und Zuneigung. Als treue Begleiter und Mitglieder unserer Familie bringen sie uns Freude, Trost und unvergessliche Momente.

Doch wenn sie uns verlassen, sei es durch Alter, Krankheit oder einen tragischen Unfall, hinterlassen sie eine große Lücke in unserem Herzen, die oft von tiefer Trauer erfüllt wird.

Die Trauer um Haustiere ist ein zutiefst persönliches und oft unterschätztes Thema, das sowohl emotionale als auch psychische Auswirkungen haben kann.

Wenn Sie diese Art der Trauer im Augenblick erleben müssen, dann scheuen Sie sich nicht, Hilfe zu holen.

Gerne begleite ich Sie – als jemand der um diese Art der Trauer weiß, da ich selbst Haustiere in Trauer verabschieden musste.

 

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Aufgrund der vielen Abschiede von meinen geliebten Haustiere kann ich Ihre Trauer zumindest ein wenig nachvollziehen, so dass ich um diesen tiefen Schmerz im Herzen weiß.

Bei mir ist vor allem der schmerzvolle Abschied von meinem geliebten ersten Hund „Wasti“ in Erinnerung.

Ich habe ihn durch einen Unfall verloren, wo ich zusehen musste, wie er von einem Auto angefahren wurde.
Der traumatische Schock dieses Anblicks ist noch heute präsent und schmerzt, wenn auch nicht mehr so stark wie früher.

Er wurde dann noch zum Tierarzt gebracht, musste dortbleiben, doch alle ärztliche Hilfe konnte ihn nicht mehr retten. Und somit entschieden wir uns schweren Herzen, ihn über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen.
Meine Familie und ich blieben zurück mit diesem großen Schmerz. Ich weiß, wie lange ich brauchte, um diese unverarbeitete Belastung „irgendwie“ zu verarbeiten.

Damals gab es noch keine Möglichkeit sich Hilfe in der Trauer zu holen, wenn ein Tier gestorben war.


Heutzutage ist das Gott sei Dank besser!

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Um die Trauer um Ihr (Haus-) Tier gut zu bewältigen, ist es wichtig, dass Sie Ihre eigenen Gefühle anerkennen und akzeptieren lernen. Der offene Austausch mit vertrauten Personen, die ebenfalls Haustiere verloren haben, kann hierbei eine große Unterstützung bieten.

Es ist es wichtig zu betonen, dass jeder Mensch seine ganz eigene Art hat, mit der Trauer um ein (Haus-) Tier umzugehen.
Egal für welchen Weg Sie sich entscheiden – den der Bestattung oder eines Erinnerungsplatzes, Ziel ist es, dem geliebten Tier die Anerkennung und den Abschied zu geben, den es verdient hat.

Die Möglichkeit, das Haustier auf diese Weise zu ehren, kann den Trauerprozess unterstützen, während Sie das Andenken an Ihr geliebtes Haustier bewahren.

Rituale wie das Anfertigen eines Erinnerungsalbums, das Pflanzen eines Baumes zum Gedenken oder das Verfassen eines Abschiedsbriefes können bei der Verarbeitung ebenfalls sehr gut helfen. Dies sind nur einige Beispiele wie Sie möglicherweise Abschied nehmen können.

Wenn Sie eine der Formen gerne für sich und Ihr Tier erfahren möchten, dann berate und unterstütze ich Sie dabei und bleibe bei Ihnen, wenn Sie den Weg beschreiten möchten.

Und diese Ausdruckformen können Sie nicht nur in einem engen Zeitraum nach dem Tod des (Haus-) Tieres durchführen, sondern auch noch lange Zeit später, wenn der Verlust noch immer nicht angemessen gewürdigt wurde und dieser noch sehr schmerzt!

Holen Sie sich deshalb in Ihrer Trauerzeit professionelle Unterstützung wo Sie über den Verlust und die Erinnerungen sprechen können und noch nicht vollzogene Abschiede nachholen können.

Gerne stehe ich Ihnen als Trauerbegleiterin mit meinem Wissen und meiner langjährigen Erfahrung zur Verfügung.

Lassen Sie uns den Weg der Trauerzeit gemeinsam gehen!

 

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